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Gehölzpflege

Ufergehölze bieten Strukturreichtum an den Gewässern und leisten einen wertvollen Beitrag zur Stabilität der Böschungen. Zudem vermindern sie durch Beschattung die übermäßige Verkrautung.

Ein ausgeprägter Baum- und Strauchbestand kann Gewässerunterhaltungsmaßnahmen des Wasser- und Bodenverbandes aber auch behindern. Nach Bedarf und in Abstimmung mit den Naturschutzbehörden erfolgt eine Pflege der beeinträchtigenden Bäume und Sträucher in den vegetationsarmen Monaten von Oktober bis März. Ein darüber hinausgehender Pflegebedarf an den Ufergehölzen obliegt dem jeweiligen Grundstückseigentümer.

Abflusshindernisse wie Windbruch und Totholz werden durch den Wasser- und Bodenverband zeitnah aus dem Gewässer beräumt.

Bagger mit Kneifzange greift Sträucher von der Gegenböschung
Rückschnitt des jungen Erlenaufwuchses für eine Grundräumung
Stubbenrodung
Bagger unterstützt die Bergung einer alten Weide aus dem Graben
Lichtraumprofil am Gewässer hergestellt
Gewässerarbeiter mit einem Hochentaster
Rodung von Strauchweiden
Von Strauchweiden freigelegtes Gewässer mit Stauanlage
Gewässerarbeiter des WBV bei der Arbeit